Das Islandpferd

Herkunft der Islandpferde

Tausend Jahre auf Island, der Insel hoch oben im Nordatlantik, ließen ein Pferd entstehen, das viel vom Ursprung des europäischen Pferdes bewahrt hat. Natürliche Selektion schuf robuste Härte, körperliche Stärke, stabiles Fundament und ein dichtes Haarkleid mit üppigem Langhaar. Durch die Nutzung als Reitpferd blieben die ursprünglichen fünf Gangarten beim Islandpferd als einziger europäischer Pferderasse erhalten. Das Islandpferd ist die einzige Pferderasse Islands.

Steckbrief

Das Islandpferd ist ein kräftiges, stabiles Pferd mit einer Widerristhöhe im Mittel zwischen ca. 135 – 145 cm Stockmaß. Es hat viel Ausdruck und ist von freundlichem eher zurückhaltendem Wesen. Islandpferde sind eine bunte Rasse: Als Fellfärbung kommen außer Tigerscheckung alle Farben und Abzeichen vor. Im Winter bildet das Pferd ein schützendes und gut isolierendes Winterfell. Mähne und Schweif sind lang und dicht. Sie dienen dem Pferd als Schutz und sind gleichzeitig besonderer Schmuck des Pferdes. Das Islandpferd ist ein Reitpferd für Kinder und für Erwachsene. Es ist leistungsbereit und charakterstark.

Reinzucht

Seit tausend Jahren wird das Islandpferd rein gezogen. Einkreuzungen anderer Rassen waren und sind nicht gestattet. Aus ursprünglich seuchenhygienischen Gründen ist die Einfuhr von Pferden wie auch von anderen landwirtschaftlichen Nutztieren nach Island nicht erlaubt. Islandpferde außerhalb Islands erbringen ihren Reinrassigkeitsnachweis dadurch, dass sich alle ihre Vorfahren lückenlos bis nach Island zurückverfolgen lassen.

World Fengur

Einzigartig ist die weltweite Datenbank WorldFengur für die Islandpferde. In diese Datenbank können die reinrassigen Islandpferde auf der ganzen Welt eingetragen werden. Ziel ist es, den Gesamtbestand zu erfassen, Abstammungs- wie Leistungsdaten zu archivieren und dem Interessierten verfügbar zu halten.

http://www.worldfengur.com/

Leistungsfähiger Partner des Menschen

Über die Jahrhunderte hat das Islandpferd den harten Witterungsbedingungen Islands getrotzt. Für die Menschen bot das Pferd die einzige Möglichkeit, lange Strecken zu überwinden und Güter zu transportieren. So entstand ein hartes, tritt- und geländesicheres Gebrauchspferd, das hohe Lasten bewältigen kann und seinem Reiter ausdauernd und mit viel Energie und Leistungsbereitschaft zur Seite steht. Gleichzeitig kennzeichnet das Islandpferd eine hohe Unabhängigkeit, Selbstvertrauen und charakterliche Stärke aus

Gæðingur – die fünf Gangarten

Wie jedes Pferd verfügt das Islandpferd über die Grundgangarten Schritt, Trab und Galopp. Zusätzlich sind in der Rasse die beiden Spezialgangarten Tölt und Rennpass genetisch fixiert. Das Gangvermögen kann individuell sehr unterschiedlich ausgeprägt sein, allerdings sollte jedes Islandpferd tölten können, also ein Viergänger oder Naturtölter sein. Den Rennpass bieten nur die sogenannten Fünfgänger an. Ist der Tölt eine sehr geeignete Gangart, in der man das Reiten erlernen kann, so erfordert das Herausreiten des Rennpasses schon mehr reiterliches Knowhow und entsprechende Routine.

Woher kommt der Tölt?

Bis zum Ausgang des Mittelalters war die Fähigkeit, Tölt und Pass zu gehen, unter den Pferden Europas verbreitet. Historische Darstellungen von Reitpferden zeigen hohe Persönlichkeiten dieser Zeit zumeist auf töltenden, eher kleinen Pferden, den so genannten Zeltern.

Die Entwicklung zum größeren Pferd setzte erst mit dem Einsatz des Pferdes als Schlachtross für die Ritter des Mittelalters ein. Später dann mit dem Einsatz als Wagenpferd ging mehr und mehr die Fähigkeit zu tölten verloren, da vor der Kutsche Pferde, die Trab gingen, bevorzugt wurden.

Die Gangarten

Wie jedes Pferd verfügt das Islandpferd über die Grundgangarten Schritt, Trab und Galopp. Zusätzlich sind in der Rasse die beiden Spezialgangarten Tölt und Rennpass genetisch fixiert. Das Gangvermögen kann individuell sehr unterschiedlich ausgeprägt sein, allerdings sollte jedes Islandpferd tölten können, also ein Viergänger oder Naturtölter sein. Den Rennpass bieten nur die sogenannten Fünfgänger an. Ist der Tölt eine sehr geeignete Gangart, in der man das Reiten erlernen kann, so erfordert das Herausreiten des Rennpasses schon mehr reiterliches Knowhow und entsprechende Routine.

Tölt - wertbestimmendes Merkmal des Islandpferdes

Beim Tölt wird die Fußfolge des Schritts beibehalten, hinten links, vorne links, hinten rechts und schließlich vorne rechts. Allerdings verändert das Pferd seine Bewegungsart vom Schreiten zum Laufen. Damit dies gelingt, verändert sich die Phasenfolge der Gangart. Wechselt das Pferd im Schritt zwischen Dreibein- und Zweibeinstützen, hat also immer entweder drei oder zwei Beine am Boden, so macht das höhere Tölttempo einen Wechsel zwischen Einbein- und Zweibeinstützen notwendig. Das Pferd schreitet nicht mehr vorwärts, sondern gleitet flink und für den Reiter erschütterungsfrei dahin. Der Tölt wird einer breiten Tempovarianz vom nahezu versammelten ruhigen Tempo bis ins Renntempo geritten. (s. Zeichnung) Diese dem Islandpferd angeborene Fähigkeit zu tölten, macht es zum idealen Pferd für Reiter, die erst spät mit dem Reiten begonnen haben oder solche, die bequem wie schon die Damen in früherer Zeit durch Wald und Feld reiten möchten. Ob das einzelne Pferd leicht im Tölt zu reiten ist oder vom Reiter eher mehr Geschick erfordert, ist individuell sehr unterschiedlich. Beliebt sind die sogenannten Naturtölter, die auf der Weide und unter dem Reiter quasi als Lieblingsgangart den Tölt anbieten. Dem Tölt kommt in den speziellen Turniersportprüfungen für das Islandpferd eine besondere Bedeutung zu. Es werden verschiedene und aufeinander aufbauende Töltprüfungen angeboten und der Tölt ist auch Teil der verschiedenen Gangprüfungen. Maßgebliche Bewertungskriterien sind neben dem unbedingt klaren (Vier)Takt Geschmeidigkeit, Leichtigkeit, Bewegungshöhe und –weite, Tempovarianz und Aufrichtung des Pferdes.

Rennpass – Tempo, Kraft und Energie

Ähnlich wie der Tölt aber dann doch ganz anders der Rennpass: In dieser Gangart bewegt sich das Pferd in einem lateralen, energisch gesprungenem Zweitakt mit viel Energie und in hohem Tempo nach vorn. Im Sport wird die Rennpassqualität vor allem in Rennen und speziellen Fünfgangprüfungen gezeigt und bewertet. Zwischen den Phasen mit lateraler Zweibeinstütze hat das Pferd im Rennpass anders als im Schritt oder Tölt eine ausgeprägte Sprungphase, deren Weite darüber entscheidet, wie schnell das Pferd werden kann.

Weltrekorde

  • Passrennen 250 m: 19,86 sec. Magnus Lindquist/Thor från Kalvsvik [SE1991103807], 9. Mai 2004 – Herning, St. Bededagsstaevne (DK)(oldstyle)
  • Speedpass, Distanz 100 m, fliegender Start: 6.85 sec. Carina Mayerhofer / Frami von St. Oswald [AT1997160415], 26. August 2012 Wehrheim, Mid European Championships (DE)

Die Zeiten entsprechen ca. 52 km/h. Außer in Rennen wird der Rennpass auch in der (Stil-) Passprüfung und in den Fünfgangprüfungen verlangt. Und man kann natürlich auch zum Vergnügen auf jeder geeigneten ebenen Strecke im Rennpass reiten.

Haltung – robust im Herdenverband

Das Islandpferd ist ein sehr ursprüngliches Pferd. Jahrhunderte auf der kargen Insel Island haben ein genügsames und robustes Pferd entstehen lassen. Zum Schutz vor Kälte und Nässe bildet es ein extrem dichtes Winterfell mit wärmender Unterwolle und relativ langem, Nässe ableitendem Deckhaar aus. Es kann und sollte ganzjährig robust gehalten werden, sich also im Freien bewegen können. Einen Witterungsschutz, zumeist als Offenstall, benötigt es lediglich als Schutz bei andauernder Nässe oder ausgeprägter Sommerhitze. Das Islandpferd wächst in der Herde auf und braucht den Kontakt zu Artgenossen sein Leben lang. Viele Islandpferdebesitzer halten ihre Pferde in Eigenregie. Die Beschäftigung mit dem Pferd kann so zu einem Hobby für die ganze Familie werden. Kann man diese Möglichkeit nicht schaffen, gibt es an vielen Orten inzwischen Angebote, sein Islandpferd in eine artgerechte Pensionshaltung zu geben.

Fütterung

An karge isländische Kost gewöhnt, ist das Islandpferd ein ausnehmend leichtfuttriges und genügsames Tier. Meist reicht die Versorgung des Pferdes mit Grundfutter (Gras, Heu, Grassilage) völlig aus. Überfütterung ist eher ein Problem als Magerkeit. Werden vom Pferd hohe Leistungen im Sport oder auf Langstreckenritten erwartet, braucht auch ein Islandpferd Kraftfutter.

Spätreife

Das Islandpferd gehört zu den spätreifen Rassen. Es wird üblicherweise im Alter von 4 ½ Jahren eingeritten und ist bei sorgfältiger Ausbildung und Training bis deutlich über 20 Jahre sehr leistungsbereit und-fähig. Islandpferde sind langlebig, häufig werden sie älter als 30 Jahre.

Zucht

Das Islandpferd wird ausschließlich in Reinzucht gezüchtet. Üblich ist der Herdensprung. Das heißt die zu deckenden Stuten werden in einer Herde zusammengefasst und der ausgewählte Deckhengst kommt für mindestens sechs Wochen in diese Herde, um die Stuten zu decken. Das Islandpferd hat eine gute Fruchtbarkeit. Die elfmonatige Trächtigkeit verläuft nahezu immer problemlos so wie auch die Geburt auf der Weide und in der Herde. Der Schwerpunkt der Zucht liegt in der Bewahrung der besonderen Eigenart des Islandpferdes bei gleichzeitiger Verbesserung der Reitpferdequalitäten. Einzigartig ist das überall auf der Welt gleiche Zuchtpferdebewertungssystem für das Islandpferd. Seit 1974 findet der FEIF Standard für die Bewertung isländischer Zuchtpferde Anwendung.

Der IPZV e.V. – die Heimat der Islandpferdereiter

Hervorgegangen aus dem Deutschen Pony Klub entwickelte sich der Islandpferde Reiter- und Züchterverband kontinuierlich zu der erfolgreichen Interessenvertretung aller vom Islandpferd begeisterten Menschen. Der IPZV hat heute bundesweit über 20.000 Mitglieder. Er ist der FEIF (International Federation of Icelandic Horse Associations) www.feif.org und der FN (Deutsche Reiterliche Vereinigung e.V.) Abteilung Sport angeschlossen.

Der IPZV hat eine dreistufige Organisationsstruktur: Ortsvereine – Landesverbände - Dachverband In seinen Kernbereichen Freizeit- und Breitensport, Leistungssport, Jugendarbeit, Ausbildung, Zucht und Öffentlichkeitsarbeit bietet er seinen Mitgliedern Unterstützung, Information und Beratung, umfassende Regelwerke und vielfältige Veranstaltungen. Er informiert aktuell über das Tagesgeschehen auf seiner Homepage www.ipzv.de und gibt das alle zwei Monate erscheinende Fachmagazin „Das Islandpferd“ heraus.Freizeitreiten und Freizeitbeschäftigung

Von Anfang an stand das Freizeitreiten im Mittelpunkt des Islandpferdegeschehens. Alles begann mit dem Islandpferd als Freizeitpartner für die ganze Familie, von der Pferdehaltung zum sonntäglichen Ausritt, vom Reitkurs bis zur Turnierteilnahme. Mit seinem unkomplizierten Wesen, seiner Leichtrittigkeit und der Möglichkeit, es robust zu halten, ist das Islandpferd bis heute ein beliebter Freizeitpartner des Menschen. Was kann schöner sein, als durch die Landschaft zu tölten, sein Hobby mit Gleichgesinnten zu teilen und mit seinem Pferd auf Wanderritten neue Gegenden kennen zu lernen. Gerade in unserer schnelllebigen und häufig stressbelasteten Zeit bietet die Beschäftigung mit Islandpferd einen wunderbaren Ausgleich.

Wanderreiten – mit dem Islandpferd durch die Welt

Gerade auf langen Ritten beweist das Islandpferd seine Zähigkeit, seine Ausdauer und sein Erholungsvermögen. So bietet das Wander- und Distanzreiten eine wunderbare Beschäftigungsmöglichkeit auf und mit dem Islandpferd. Schon legendär ist die Teilnahme der Islandpferde 1976 am Great American Horse Race, in 3000 Meilen von der Ost- zur Westküste der Vereinigten Staaten. Ein ganz besonderes reiterliches Erlebnis sind auch die sommerlichen Hochlandritte quer durch Island.

Hestadagar

Für die Freizeitreiter, die sich mit Gleichgesinnten zum Wettbewerb treffen wollen, wurde das Hestadagar entwickelt. Hestadagar heißt nichts anderes als ein Tag mit Pferden. Man trifft sich in entspannter Atmosphäre und kann sich in speziell entwickelten Wettbewerben mit anderen messen. Es gibt Team- und Einzelwettbewerbe, Pflicht- und Kürprogramme. Über allem steht der Spaß mit dem Pferd und für das Pferd.

Sport: Vom Hausturnier bis zur Weltmeisterschaft

Der Islandpferdesport hat im Laufe der vergangenen Jahre eine rasante Entwicklung genommen. Von ersten Treffen, auf denen die Töltqualität noch nach Gehör bewertet wurde, war es ein weiter dabei interessanter Weg bis zum heutigen Turniersystem. Besonders im Spitzensport ist es inzwischen zu deutlicher Spezialisierung gekommen: Königsdisziplinen bilden dabei die schweren Viergang- und Fünfgangprüfungen, der Töltpreis und die Passrennen. Neben vielen regionalen Turnieren veranstaltet der IPZV als alljährlichen Höhepunkt die Deutschen Islandpferde Meisterschaften sowie die Deutschen Jugend Islandpferde Meisterschaften.

Richtwesen

Der Verband hat ein eigenständiges Richtressort. Dieses ist in verschiedene Bereiche eingeteilt. Ehrenamtliche und professionelle Richter für Sport- und Zucht, Freizeitprüfungen, Abzeichenprüfungen bis hin zu den Prüfern für Bereiter und Trainer nehmen ihre Aufgaben gewissenhaft war.

Zu den Aufgaben des Verbandes gehört nicht nur die Ausbildung und Prüfung der Richter, sondern auch die Organisation ihres Einsatzes. So wird verhindert, dass auf demselben Turnier auch immer dieselben Richter zum Einsatz kommen.

Der regelmäßige Besuch von Fortbildungen sind Pflicht zur Erhaltung der Richterlizenz.

Einzigartiges Ausbildungskonzept

Bereits 1976 legte der IPZV sein Ausbildungskonzept für Islandpferdereiter vor. Dieses Ausbildungskonzept wird kontinuierlich ausgebaut und den aktuellen Bedürfnissen angepasst. Es beginnt mit dem Basispass Pferdehaltung, bietet dann die verschiedenen Reitabzeichen und Kinderreitabzeichen, die mehrstufige DSB anerkannte Amateurtrainerausbildung, eine Ausbildung für Islandpferdebereiter, die Richterausbildung in Sport und Zucht sowie die Ausbildung im Bereich Gelände- und Wanderreiten. Heute gibt es über 800 spezielle Islandpferdetrainer, die sich sachkundig und fundiert in der Ausbildung der Islandpferdereiter engagieren.

Jugendarbeit – mit dem Islandpferd in die Zukunft

Von Anfang an war die Jugendarbeit ein zentrales Anliegen im IPZV. Es gibt ein breites sportliches Förderungsprogramm auf Bundesebene und alle zwei Jahre den FEIF Youth Cup wie das FEIF Youth Camp. Noch wichtiger als die sportliche Herausforderung sind gerade in der heutigen Zeit die wertvollen pädagogischen Möglichkeiten, die die Beschäftigung mit dem ursprünglichen Islandpferd bieten kann. Junge Menschen erlernen im praktischen Tun, Verantwortung für ein Lebewesen zu übernehmen und können sich unter Gleichgesinnten aufgehoben fühlen. Kinder und Jugendliche aus städtischen Wohngebieten finden so ein Stück weit zurück zur Natur.

Das Islandpferd in Deutschland im Überblick

  • Seit Ende des 19. Jahrh. als genügsames Arbeitspferd für die Landwirtschaft
  • 1950 Ursula Bruns, die Grande Dame der deutschen Islandpferde- und insbesondere Freizeitreiterbewegung schreibt „Dick und Dalli und die Ponies“ –die Grundlage der Immenhoffilme
  • 1957 deutsche Pressekampagne „Rettet die Fohlen vor dem Schlachtmesser“ mit anschließenden Importen isländischer Absatzfohlen
  • 1958 Das erste Schiff mit 300 Fohlen kommt im Hamburger Hafen an
  • 1958 Gründung des Deutschen Pony Klubs (DPK) - Beginn der „Pony Post“ später „Freizeit im Sattel“
  • 1960 1. Deutscher Töltpreis in Schlüchtern
  • 1967 Gründung des IPZV
  • 1970 „Erfindung“ der Ovalbahn und 1.Europameisterschaft in Aegidienberg
  • 1970 Gründung der FEIF in Aegidienberg
  • 1974 Verabschiedung des FEIF Standards für die Zuchtpferdebeurteilung
  • 1975/76 Erster IPZV Übungsleiterlehrgang in Ittenbach
  • 1983 EM Roderath /Eifel - 1983 Erster IPZV Trainer A Lehrgang in Aegidienberg
  • 1987 1. Weltmeisterschaft für Islandpferd in Österreich
  • 1987 1. Deutsches Islandpferde Zuchtchampionat in Altenberge
  • 1996 Gründung des Deutschen Islandpferde Zuchtverbandes DIZV e.V.
  • 1999 WM Rieden
  • 2000 Der IPZV hat 20.000 Mitglieder
  • 2010 Gründung der Arbeitsgemeinschaft der Islandpferdebetriebe (AIB)

Text: Andrea-Katharina Rostock, Fotos: U. Neddens, J. Dielenschneider, M. Feldmann, S. Lenz